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Zehntausende Menschen sind in den letzten Wochen vor dem russischen Angriffskrieg geflohen und haben in Bayern ein Dach über ihrem Kopf gefunden. Doch wie ergeht es ihnen jetzt? Kontrovers-Moderatorin Ursula Heller hat Geflüchtete in einer privaten Sammelunterkunft getroffen, si...

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April 2022
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Der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine hat die größte Flüchtlingsbewegung seit dem Zweiten Weltkrieg in Europa ausgelöst. Mittlerweile sind Zehntausende Flüchtlinge auch in Bayern angekommen.Wie geht es ihnen hier? Wie funktioniert die Unterbringung, wo gibt es Probleme?
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Rund 400 Delegierte treffen sich am Wochenende in Franken. Im Mittelpunkt stehen die Energiepolitik und der Krieg in der Ukraine. Was tun die Liberalen gegen die steigende Inflation im Land?
März 2022
Regierungserklärung Ministerpräsident Söder zum Ukraine-Krieg und Corona
Februar 2022
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Zur aktuellen Lage in der Ukraine auch heute ein 15-minütiger "Brennpunkt" nach der Tagesschau. Moderation: Ellen Ehni Die nachfolgenden Sendngen verschieben sich um 15 Minuten.
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Der Krieg in der Ukraine geht weiter, nach ukrainischen Berichten werde die Ukraine in vielen Landesteilen angegriffen. Mehrere hundert Soldaten auf beiden Seiten seien den Kämpfen bereits zum Opfer gefallen, außerdem eine ungenannte Zahl von Zivilisten. Viele Menschen fliehen vor den Kämpfen in Richtung Polen, Slowakei, M...
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Nach dem russischen Einmarsch in die Ukraine ist die Welt in Aufregung. Die NATO verstärkt ihre Truppen im Osten, EU und USA verschärfen Sanktionen. Bundeskanzler Scholz hat sich am Abend in einer Rede zum Ukraine-Krieg geäußert.
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Nach dem russischen Einmarsch in die Ukraine ist die Welt in Aufregung. Die NATO verstärkt ihre Truppen im Osten, EU und USA verschärfen Sanktionen.
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Nach dem Befehl Wladimir Putins hat heute Nacht der russische Angriff auf die Ukraine begonnen. Augenzeugen melden Explosionen aus mehreren Städten der Ukraine. Viele Menschen machten sich auf die Flucht. Außenministerin Baerbock kündigte "massivste Sanktionen" gegen Russland an.
Stühlerücken im bayerischen Kabinett: Tagelang hatte die Gerüchteküche gebrodelt, wer wird was und warum. Heute will Ministerpräsident Söder verraten, wer die neuen Namen im Ministerrat sind.
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Die Krise zwischen Russland und der Ukraine spitzt sich zu. Nachdem Russlands Präsident Putin die pro-russischen Gebiete in der Ostukraine anerkannt hat, will Russland nun Truppen in die Ostukraine entsenden. Der UN-Sicherheitsrat diskutierte die Lage in einer Dringlichkeitssitzung. Die EU wird heute noch über Sanktionen e...
Nach drei Tagen endet heute die Münchner Sicherheitskonferenz - überschattet vom Russland-Ukraine-Konflikt. EU-Ratschef Michel betonte die Geschlossenheit von EU und Nato, und Verteidigungsministerin Lambrecht versprach höhere Verteidigungsausgaben.
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Nach Michel wandte sich der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell an die SiKo-Teilnehmer. Man sehe Bestrebungen, die multilaterale Ordnung neu zu definieren, sagte Borrell. Das Ergebnis dieses Kampfes wird nach seinen Worten bestimmen, ob die Nachkriegsordnung beibehalten wird oder nicht.
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Zu Beginn seiner Rede hat Charles Michel deutlich gemacht, dass die Europäische Union ein "stärkerer globaler Akteur" sei, als viele denken. Wohlstand, Wirtschaftskraft und die Fähigkeit, beides zu nutzen, zeichne die EU aus.
Die Sicherheitskonferenz und die Ukraine-Krise
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Aufgrund der großen Spannungen mit Russland hat Kanzler Scholz eindringlich vor einem Angriff auf die Ukraine gewarnt und zu Verhandlungen aufgerufen. Auf der Sicherheitskonferenz plädierte er für weitere diplomatischen Bemühungen.
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Es könne nicht hingenommen werden, dass Europa von Russland erpresst werde, sagt der britische Premier Johnson mit Blick auf die Ukraine-Krise. Europa müsse unabhängiger von russischem Öl und Gas werden.
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Im UN-Vertrag sei vereinbart, dass sich die Länder der Androhung und Anwendung von Gewalt gegenüber anderen Ländern enthalten. Nun sehe die Welt aber den größten Truppenaufmarsch seit dem Kalten Krieg an der Grenze zur Ukraine.
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Im UN-Vertrag sei vereinbart, dass sich die Länder der Androhung und Anwendung von Gewalt gegenüber anderen Ländern enthalten. Nun sehe die Welt aber den größten Truppenaufmarsch seit dem Kalten Krieg an der Grenze zur Ukraine.
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Angesichts eines möglichen Einmarsches Russlands hat der ukrainische Präsident Selenskyj den Westen aufgefordert, seine Beschwichtigungspolitik gegenüber Russland aufzugeben. Zudem verlangte er einen "klaren Zeitrahmen für einen Nato-Beitritt.
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