Berlin - Schicksalsjahre Einer Stadt

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Berlin - Schicksalsjahre Einer Stadt

Berlin feiert die deutsche Einheit und neue Freiräume entstehen. Demonstranten stürmen die Stasi-Zentrale in Ost-Berlin, die Währungsunion bringt die D-Mark für alle und die Bundesrepublik wird Fußball-Weltmeister.

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2024
Das Jahr 1963 - US-Präsident Kennedy besucht West-Berlin, Kreml-Chef Chruschtschow und die "Himmelsgeschwister", Juri Gagarin und Valentina Tereschkowa, sind im Osten der Stadt. Zu Weihnachten wird die Mauer dank des Passierscheinabkommens für wenige Tage durchlässiger.
Die Mauer fällt, Berlin wird wieder eins! Vorher feiert West-Berlin die erste Love-Parade und wählt Walter Momper zum neuen Regierenden Bürgermeister. In Ost-Berlin protestieren die Menschen gegen das SED-Regime.
Die 1950er sind das Jahrzehnt vor dem Mauerbau. Sie sind geprägt von Aufbruch, Verdrängung und Kaltem Krieg. Nach der doppelten Staatsgründung 1949 zerreißt Berlin in Ost und West. Eine Stadt, aber schon zwei Welten. Und trotzdem entsteht aus den Trümmern des Krieges das Wirtschaftswunder. Die existentielle Frage, die über...
Die Berlin-Blockade endet, doch die doppelte Staatsgründung zerreißt die Stadt immer mehr. Zehntausende Berliner werden zu Grenzgängern zwischen Ost und West.
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