CH:Filmszene

Letzte Folge
CH:Filmszene

Der Schweizer Botschafter Heinrich Zwygart flieht 1945 aus dem zerbombten Berlin in seine Heimat zurück. Er ist davon überzeugt, der Schweiz in seiner achtjährigen Amtszeit im Nazideutschland bestmöglich gedient zu haben. Seine Rückkehr gestaltet sich aber menschlich und politi...

CH:Filmszene verpasst?

Möchten Sie keine weitere Folge verpassen? Stellen Sie kostenlos einen Alarm ein und erhalten Sie eine E-Mail, wenn es neue Folgen gibt. Praktisch!

März 2025
Der Flughafen, Ausdruck der modernen Gesellschaft, ein Ort an dem Grenzen, Sicherheit und Toleranz ständig auf die Prüfung gestellt werden. Während die Reise für die einen beginnt, findet sie für andere ein abruptes Ende.
In der Natur ist ein Paar ein Männchen und ein Weibchen. Nun, nicht immer! Ein Paar ist auch ein Weibchen und ein Weibchen, oder ein Männchen und ein Männchen. Einige Tiere können sogar ganz nach Belieben und so oft sie wollen ihr Gender Wechsel.
In der Hoffnung, ihre Königin wieder zum Lächeln zu bringen, gehen die Füchse jede Nacht in die Stadt und durchsuchen die Mülleimer der Menschen nach Liebesbriefen, die niemals abgeschickt wurden.
Voller Lebensfreude und Leichtsinn fahren sechs Freunde 1980 mit einem kleinen zerbeulten Auto an die polnische Ostsee und zurück. Während der Reise fällt ihr Auto und ihr Land auseinander, trotzdem geht alles weiter. Ihr Weg ist durchsetzt von Erinnerungen und Momentaufnahmen aus der Vergangenheit.
Ein Antiquitätenhändler bekommt von einem Reisenden eine magische Schallplatte, die seine Gedanken liest und verschüttete Erinnerungen wieder zum Vorschein bringt. Besessen von dieser unendlichen Platte, hört der Antiquitätenhändler sie wieder und wieder und verliert sich in seiner Vergangenheit.
Regisseur Mehdi Sahebi begleitet über mehrere Jahre afghanische und iranische Flüchtlinge, die in der Flüchtlingswelle von 2015 in die Schweiz gekommen sind. Auf sicherem Boden, erwartet diese Menschen ein steiniger Weg, nicht nur durch das Asylsystem, sondern auch durch nicht überwundene Traumata.
Fünf alleinstehende, ältere Damen erzählen, wie sie Tag für Tag mit ihrer Einsamkeit ringen. In einem Alter, in dem andere dem Gefühlsleben längst Adieu gesagt haben, wollen sie vor allem eines: weiterleben und das Leben geniessen. Und die Liebe? Natürlich glauben alle nach wie vor daran.
Weisse Bälle fliegen durch die Luft, Champagnerkorken knallen. Anna, eine der talentiertesten jungen Golferinnen der Schweiz, träumt davon, Profi zu werden. Doch der Weg zur Spitze des Golfsports ist hart. Immer wieder kommen Zweifel auf und der Druck im Milieu ist enorm.
Sam, 28, ist seit seinem Unfall an den Rollstuhl gebunden. Rugby im Rollstuhl eröffnet ihm ein neues Leben. Mit seinem besten Freund Yves, 26,träumt er von der Teilnahme an den Paralympics. Zusammen reisen sie mit der Nationalmannschaft nach Neuseeland und kämpfen um die Qualifikation.
An idyllischer Lage in der Stadt Bern gründete eine Gruppe junger Leute die Anstadt, um einen alternativen Lebensentwurf zu realisieren. In ihrem Alltag stossen sie auf Hindernisse, entdecken aber auch viele Chancen. Ihr Traum ist eine Welt, in der Solidarität und Antikapitalismus im Zentrum stehen.
Suni führt ein einsames Leben, zurückgezogen in ihrer kleinen Wohnung und vertieft in der Welt des Streamings. Unter dem Pseudonym «Senshi Suni» streamt sie first-Person-Shooter und findet dabei nicht nur Trost in ihrer wachsenden Community, sondern auch einen «Safe space» für sich und andere.
Februar 2025
Semret arbeitet im Spital und hofft, für die Hebammenausbildung zugelassen zu werden. Seit sie vor vielen Jahren aus Eritrea geflüchtet ist, versucht die junge Mutter, ihrer 14-jährigen Tochter ein gutes Leben zu ermöglichen. Doch plötzlich ist ihr geschütztes Leben in der Schweiz bedroht.
Als zweiter Mann der Schweizer Botschaft in Budapest rettet der Appenzeller Diplomat Carl Lutz während des Zweiten Weltkriegs Zehntausende von ungarischen Jüdinnen und Juden vor dem sicheren Tod. Seine humanitäre Aktion gilt als grösste zivile Rettungsaktion für Juden während des Holocausts.
Der St. Gallener Polizeihauptmann Paul Grüninger war kein Held, aber als es notwendig wurde, brach er die Gesetze mit einer fast naiv anmutenden Menschlichkeit. Mit Empfehlungsschreiben und vordatierten Einreisedaten ermöglichte er Hunderten von Juden die Einreise in die sichere Schweiz.
Geschwisterbeziehungen sind etwas Besonderes. Umso mehr, wenn das Geschwister eine Beeinträchtigung hat. Die engen Beziehungen zu ihren besonderen Brüdern prägen Kilian, Margrith, Debby und Fränzi schon ihr Leben lang. Ein Spagat zwischen Verantwortung, Geschwisterliebe und den eigenen Bedürfnissen.
Heinrich Zschokke wurde 1771 im preussischen Magdeburg geboren. Mit 24 Jahren wanderte er in die Schweiz aus, sein Sehnsuchtsland. 1798 wurde die Helvetische Republik gegründet, für deren Verfassung Zschokke sich einsetzte. Er wurde Schweizer und blieb bis zum Tod engagierter Republikaner.
Januar 2025
Vier abgewiesene Asylbewerbende, rekonstruieren zusammen mit Mitarbeitenden des Staatssekretariats für Migration (SEM) noch einmal ihre Anhörung und legen die Gründe für ihre Flucht dar. Im Verlauf des Filmes wird der Spiess umgedreht und die Asylsuchenden schlüpfen in die befragende Rolle.
Die Schweizer Künstlerin Jackie Brutsche wirft einen Blick auf ihre Kindheit, die durch die psychische Erkrankung ihrer Mutter geprägt war. Mit ihrer Kunstfigur Jack Torera macht sie sich auf nach Spanien, um sich den familiären Tabus zu stellen. Dabei kommt viel Verheimlichtes zum Vorschein.
Folgen in Kürze erwartet

Blind Runners - Der Marathon ihres Lebens

Erwartete auf
«Geht nicht gibt’s nicht» ist Justins Lebensmotto. Der 19-Jährige geht joggen und ist einer der ersten Blinden, der eine Informatiklehre in Applikationsentwicklung macht. Der Film begleitet ihn und seine sehbehinderten, joggenden Mitstreiter Judith und Stefan auf ihrem aussergewöhnlichen Lebensweg.
Archiv