Forensik - Der Schlüssel Zur Wahrheit

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Forensik - Der Schlüssel Zur Wahrheit

Am 4. Dezember 2004 fand ein Siebenjähriger seine Mutter tot im Bett. Die 33-jährige Jennifer Corbin starb durch einen Schuss in den Kopf. Forensik und Gerichtsmedizin bestätigten, dass sie den Schuss nicht selbst abgegeben haben kann.

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Staffel 1
In einem Bach in Texas wurden Leichenteile gefunden. Eine forensische Anthropologin vollbrachte mit der Identifizierung des Leichnams ein kleines Wunder. Es handelte sich um die 27-jährige Laura Ackerson aus Kinston, North Carolina.
Eine Frau meldete einen Brand in ihrem Hotelzimmer und gab an, ihr Ehemann sei noch in dem Raum eingesperrt. Die Feuerwehr konnte nur noch eine verkohlte Leiche bergen. Forensik und Gerichtsmedizin enthüllten, dass es kein Unfall war.
In einer kleinen, konservativen Gemeinde in Pennsylvania konnte sich niemand vorstellen, dass der allseits geschätzte Pfarrer mit einem Mord in Verbindung steht. Die Arbeit der Forensiker brachte Stück für Stück noch Schlimmeres ans Licht.
Am 1. Februar 1994 fand man in Punta Gorda, Florida, einen Toten, dem die Genitalien entfernt wurden. Anfangs ahnte niemand, dass man es mit einem Serienkiller zu tun hat, aber dann tauchten in Charlotte County immer mehr Leichen auf.
Sharon Williams aus St. Louis, Missouri, verstarb im Oktober 1982 bei einem angeblichen Autounfall. Erst viele Jahre später bewies eine Gerichtsmedizinerin mittels einer illegalen Exhumierung, dass es sich um Mord handelte.
In Connecticut wurde ein Leichnam mitten auf einer Straße verbrannt. Es war ein schwieriger Fall für die Forensik und die Gerichtsmedizin. Anhand der Zähne stellte man fest, dass es sich um die 24-jährige Rebecca Koster handelt.
Im Juli 1993 wurde in McDowell, North Carolina, der Leichnam der 24-jährige Zilpha Lowery gefunden. Die Kellnerin war zuvor monatelang vermisst. Die Mördersuche erwies sich als sehr komplizierte und langwierige Aufgabe.
Nach dem rätselhaften Tod von Robert Curley ergab ein toxikologisches Gutachten, dass er einem seltenen Gift zum Opfer gefallen war. Niemand konnte sich erklären, wie es in die Blutbahn gelangte. Fünf Jahre dauerte die Aufklärung des Falls.
In Wisconsin gab eine zerstückelte Leiche Rätsel auf. Während die Forensik an der Identifizierung des männlichen Opfers arbeitete, sahen sich die Ermittler in der Gemeinde um. Sie erfuhren von ermordeten Hunden und Teufelsanbetern.
Dem erfahrensten Pathologen im ganzen Bundesstaat Ohio gelang es, zwei verbrannte Leichen zu identifizieren. Es handelte sich um eine sehr religiöse Frau, die häufig die Kirche besuchte, sowie deren Tochter.
Ein Fall im US-Bundesstaat Ohio stellte die Forensiker vor besondere Herausforderungen. Eine reiche, ältere Dame wurde vermisst. Man fand sie tot im Kofferraum ihres eigenen Autos. Der Mörder hatte gekonnt seine Spuren verwischt.
Ermittler in Wisconsin hatten Probleme eine Frau zu identifizieren, deren Leichnam in Teilen in Müllsäcke verpackt wurde. Die Verwesung war sehr fortgeschritten und das Gesicht entstellt. Die Forensik schuf ein 3D-Modell des Schädels.
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