Hausmeister Krause - Ordnung Muss Sein

Letzte Folge
Hausmeister Krause - Ordnung Muss Sein

Bald sind es ganze zehn Jahre, in denen Lisbeth keinen Sex mit ihrem Dieter hatte. Das ist traurig, aber Dieter sieht sich nicht veranlasst, diesen Missstand zu ändern. Lisbeth bleibt jedoch mit ihren Wünschen nach mehr Erotik hartnäckig.

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Staffel 2
Herbert trägt sich mit Heiratsgedanken. Seine Auserwählte ist keine Geringere als Carmen Krause! Doch die Liebe beruht nicht auf Gegenseitigkeit. Um sie zu erobern, begibt sich das Muttersöhnchen Herbert auf Jobsuche.
Am Rosenmontag sorgt eine Meldung aus dem Radio für blankes Entsetzen beim ausgelassenen Treiben. Verkleidet als alte Frau hat ein Ganove in Köln-Kalk eine Wohnung leergeräumt. Gemeinsam mit Kumpel Herbert geht Dieter auf Verbrecherjagd.
Eine finanzielle Notlage jagt bei den Krauses die nächste. Mutter Lisbeth weiß nicht mehr, von welchem Geld sie einkaufen soll. Carmen und Tommie warten aufs Taschengeld. Für die Bedürftigen ist klar, wer daran Schuld hat: Dackel Bodo!
Es herrscht helle Aufregung: Tochter Carmen stellt fest, dass sie schwanger ist. Allerdings weiß sie bei all ihren Liebhabern nicht, wer als Vater in Frage kommt. Dieter ist entsetzt: Ein uneheliches Kind im Haus - das darf nicht sein.
Staffel 1
Krause befürchtet, dass die Wohnanlage zum Ziel von Einbrechern werden könnte. Die Sicherheitsmaßnahmen müssen dringend verschärft werden. Um auch Herrn Makielski von der Gefahr zu überzeugen, brechen Dieter und Herbert bei ihm ein.
Als wahrhafter Hundefreund und Mitglied des Dackelclubs probiert Dieter Krause ein neues Potenzmittel für Hunde zunächst an sich selbst aus. Das hat fatale Folgen. Das Mittel sorgt beim Menschen für schlimmen Magenschmerzen.
Als Krause eine ältere Dame auffällt, die sich nicht so verhält, wie es die Hausordnung verlangt, weist er sie rüde in die Schranken. Die Dame entpuppt sich allerdings als die Erbtante von Krauses Frau Lisbeth. Nun droht die Enterbung.
Alarmstufe Rot in der Wohnanlage: Ein Exhibitionist soll sich hier herumtreiben. Dieter plant sofort eine Undercover-Aktion. Sein Kumpel Herbert soll als Lockvogel dienen, gut getarnt in den Klamotten von Lisbeth.
Die komplette Familie Krause sonnt sich in ihrem vermeintlichen Wohlstand. Doch statt des erwarteten Geldsegens erscheint die Polizei bei der Familie. Sie sind auf der Suche nach dem Betrüger Gero von Klingenberg.
Ein Betrüger überredet Krause, bei einem Gewinnspiel mitzumachen. Es winken Millionen. Der Hausmeister ist ganz aus dem Häuschen und überredet auch die Mitglieder seines Dackelclubs, sich mit 500 Mark an dem Spiel zu beteiligen.
Karl, der Vorsitzende des Dackelvereins, will seine Dackeldame Otti von der Waldeslust decken lassen. Auserwählter ist Bodo, der Dackel von Dieter Krause. Doch dann entdeckt die Hündin Otti ihre Zuneigung zu einer Promenadenmischung.
Mit seinem untrüglichen Blick für alle Fehler im Ordnungssystem entdeckt Krause eine verdächtige Anpflanzung im Innenhof. Für ihn stell schnell fest: Sicherlich hat hier die ohnehin zwielichtige Wohngemeinschaft Marihuana angepflanzt.
Sohnemann Tommie sorgt mit seinem neuen Haustier für jeden Menge Aufruhr im Hause Krause. Während Mama Lisbeth und Tochter Carmen nur schreiend davonlaufen, stellt sich Krause mutig der Ratte entgegen. Sofort stellt er eine Falle auf.
Krause ist ganz aus dem Häuschen. Seine Tochter Carmen macht Karriere beim Film. Einige Szenen sollen in der hausmeisterlichen Wohnung gedreht werden. So könnte sogar Krauses geliebter Dackel zum Fernsehstar werden.
Am Heiligabend muss Krause als Weihnachtsmann verkleidet zur Hundebescherung in den Dackelclub. Da ihm noch ein Geschenk fehlt, schnappt er sich das erstbeste, das er findet. Er ahnt nicht, dass sich in dem Päckchen Reizwäsche befindet.
Der Mieter Makielski hat erneut sein Auto falsch abgestellt. Krause hält ein Drohschreiben für angemessen. Dummerweise ist Makielski der neue Vertreter der Eigentümerversammlung, was ihn zum direkten Vorgesetzten von Krause macht.
Dieter Krause hat als Hausmeister der Wohnanlage "Kalker Weg 5" in Köln-Kalk alle Hände voll zu tun, um für Ordnung zu sorgen. Leider haben er und einige der Mieter ganz unterschiedliche Vorstellung davon.
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