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Die russischen Streitkräfte gewinnen im Donbass an Boden, bezahlen ihr Vorrücken aber mit einem schrecklichen Blutzoll. Kiew wehrt sich nach Kräften, bekundet jedoch zusehends Mühe, die eigenen Verluste mit neuen Rekruten auszugleichen.

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2024
Mehr als ein Jahr nach dem Ende der Credit Suisse sind die Folgen des Zusammenbruchs noch immer nicht ausgestanden. Es stellt sich die Frage, warum die Too-big-to-fail-Regulierung nicht griff – und wie die Schweiz künftig mit dem Giganten UBS umgehen soll.
Die amerikanischen Präsidentschaftswahlen sind im Verlauf des Sommers zu einem regelrechten Politthriller geworden. Mit dem Rückzug Joe Bidens, dem Attentat auf Donald Trump und der Kandidatur von Kamala Harris hat der Wahlkampf mehrmals abrupte Wendungen genommen.
Fast ein Jahr nach dem Horror des 7. Oktobers 2024 scheint die Lage im Nahen Osten gefährlicher denn je. Israel führt nicht nur einen Krieg in Gaza, es ist auch international unter Druck und wehrt Angriffe Irans, des Hizbullah und der Huthi ab.
Die Schweiz hält viel auf ihre selbsterklärte Einzigartigkeit. Man sieht sich als Hort der Freiheit und der Stabilität. Doch dieses Bild hat jüngst etliche Kratzer bekommen – durch das Scheitern der CS, Debatten um die Neutralität und Hauruckübungen bei den Erneuerbaren.
Quer durch Europa reihen Populisten Erfolg an Erfolg. Selbst in Deutschland ist eine neue rechte Partei zur zweitstärksten Kraft aufgestiegen. Auf die Konkurrenz von AfD und Co. reagieren die etablierten Parteien mit zwei Strategien: Sie errichten Brandmauern – und passen ihr Programm an.
Die Schweizer Strombranche befindet sich seit geraumer Zeit in unruhigem Fahrwasser. Schwankende Preise und das Ende der Atomenergie machten den Produzenten zu schaffen. Zudem stellte der Ukraine-Krieg die Kalkulationen auf den Kopf.
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