Planet Schule - Kultur

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Planet Schule - Kultur

Im Orchester sitzt das "Blech" oft weiter hinten. In dieser Folge entdecken Malte Arkona und Schaf Wolle mit den Blechbläsern der NDR Radiophilharmonie die Besonderheiten der Blechblasinstrumente: Ventile, Wasserklappen, Stimmzüge, Schalltrichter und einiges mehr ...

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2022
Die Harfe ist ein ganz besonderes Instrument. Sie glänzt und funkelt - das kann man nicht nur sehen, sondern auch hören. Und wie funktioniert dieses große und auffällige Instrument? Wie wird es gespielt? Malte Arkona lässt es sich von der Harfinistin Birgit Bachhuber zeigen.
Im Orchester sitzt das "Blech" oft weiter hinten. In dieser Folge entdecken Malte Arkona und Schaf Wolle mit den Blechbläsern der NDR Radiophilharmonie die Besonderheiten der Blechblasinstrumente: Ventile, Wasserklappen, Stimmzüge, Schalltrichter und einiges mehr ...
Was macht Musik für unsere Ohren harmonisch? Malte Arkona entdeckt mit den Musiker*innen der NDR Radiophilharmonie, wie es klingt, wenn mehrere Töne gleichzeitig gespielt werden, nämlich als Akkorde, Dreiklänge und Kadenzen. Und er erfährt, und dass man von einer Melodie spricht, wenn die Töne nacheinander gespielt werden.
Musik bedeutet nicht für alle Menschen dasselbe. Was zur Musik alles gehört, finden Malte Arkona und Schaf Wolle gemeinsam mit den Musiker*innen der NDR Radiophilharmonie heraus: Rhythmus, Melodie, Harmonie, Gefühl und Sprache oder sogar Stille.
In Fernseh-Interviews aus dem Jahr 1965 erklärt Anna Seghers, warum sie sich nach langen Jahren der Emigration dann nach dem Zweiten Weltkrieg entschied, in die DDR zu gehen, und welche Aufgabe sie für sich dort sah. Sie äußert sich zur Berliner Mauer und zum Verhältnis zwischen Künstlern und Staat. Am liebsten spricht sie...
In Ausschnitten aus einem Gespräch mit Schülern im Jahre 1990 erzählt Christa Wolf, wie sie den Fall der Berliner Mauer erlebt hat, warum sie nach der "Wende" die DDR-Bürger aufgefordert hat, nicht aus ihrer Heimat wegzugehen, und warum sie vom Sozialismus so überzeugt war. Sie spricht über ihr widersprüchliches Verhältnis...
In Ausschnitten aus Fernseh-Sendungen von 1962 bis 2013 erzählt Günter Grass, wie er als Kind in Danzig zu lesen begann und wie er die Zeit des Nationalsozialismus erlebt hat. Im Zusammenhang mit seinen Erfahrungen im Zweiten Weltkrieg reflektiert er seinen Entschluss, Schriftsteller zu werden. Er schildert, wie es zu der ...
In drei Fernseh-Porträts aus den Jahren 1985 bis 1990 erzählt Heiner Müller, warum es in seinen Stücken oft so blutrünstig zugeht, und welche Themen ihn interessieren. Er äußert sich zum Kapitalismus und zum Sozialismus und dazu, was er für typisch deutsch hält. Und er beantwortet die Frage, warum er sich wiederholt dafür ...
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In Ausschnitten aus Fernsehinterviews, die zwischen 1967 und 1979 aufgezeichnet wurden, legt Heinrich Böll dar, warum er Respekt vor den Menschen hat, nicht aber vor den Hierarchien der bürgerlichen Gesellschaft. Er nimmt Stellung zum Umgang der Deutschen mit ihrer Vergangenheit und zur Politik nach dem Zweiten Weltkrieg, ...
Peter Stamm erzählt, warum er Schriftsteller geworden ist, und beantwortet Fragen zu seinem Roman "Agnes". Er spricht über die beiden Hauptfiguren und deren Beziehung und denkt über das Problem nach, das entstehen kann, wenn Menschen sich ein starres Bild von anderen machen. Er lässt sehr offen und direkt an der Entstehung...
In Ausschnitten aus Fernseh-Sendungen aus den Jahren 1968 und 1971 skizziert Uwe Johnson seinen Lebenslauf und erklärt, warum er nicht gern als "Dichter der beiden Deutschland" bezeichnet wird. Er denkt darüber nach, warum manche Menschen Schwierigkeiten beim Lesen seiner Geschichten haben, erzählt, warum er lieber Geschic...
In Ausschnitten aus Fernsehsendungen von 1970 bis 2006 schildert Siegfried Lenz, Jahrgang 1926, wie prägend er den Zweiten Weltkrieg, den Holocaust und die Zerstörungen im Nachkriegseuropa erlebt hat. Er erzählt, welche Rolle persönliche Erlebnisse in seinen Werken spielen, was er mit seinen Texten beabsichtigt und wie er ...
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In Auszügen aus einer Filmdokumentation von 1984 illustriert Friedrich Dürrenmatt mit einer Anekdote, was für ihn Humor ist. Er erzählt, warum das "Irrenhaus" in seinen Werken eine Rolle spielt, und er erklärt, wie er schreibt und was er mit seinen Texten bewirken will. Auch zum Thema Religion gibt er eine persönliche Stel...
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1961 entstand eine Filmdokumentation über Max Frisch, als dieser gerade seinen Lebensmittelpunkt nach Rom verlegt hatte. Bei einer Autofahrt durch die Stadt schildert er, was ihm an Rom so gefällt. Er erzählt, auf welchen Umwegen er Schriftsteller wurde, warum er schreibt und wie er arbeitet, und er äußert sich darüber, we...
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