Wigald & Fritz - Die Geschichtsjäger

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Wigald & Fritz - Die Geschichtsjäger

Wigald und Fritz reisen nach Tschernobyl, um die verstrahlte Sperrzone rund um den 1986 havarierten Atomreaktor zu erkunden. Mithilfe der Experten Dr. Sebastian Pflugbeil und Wladimir Usatenko inspizieren sie die an Atomanlage.

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Staffel 1
Wigald und Fritz begeben sich in die ehemalige Stasi-Haftanstalt in Berlin Hohenschönhausen. Seit den 1950er-Jahren wurde das Gelände von der Staatssicherheit genutzt, um mutmaßliche Systemfeinde festzuhalten und zu foltern.
In der Schorfheide, etwa 60 km nord-östlich von Berlin, wandeln die Geschichtsjäger Wigald und Fritz auf den Spuren des Mythos der Jagd. Das Gebiet war über Jahrhunderte ein beliebtes Jagdrevier der Mächtigen.
Die Geschichtsjäger sind auf Spurensuche in Hitlers Raketenschmiede, der ehemaligen Heeresversuchsanstalt auf der Insel Usedom. Gemeinsam mit dem Enkel eines ehemaligen Wissenschaftlers, ergründen Wigald und Fritz die "Wiege der Raumfahrt".
Wigald und Fritz erforschen das ehemalige Lungensanatorium "Sophienheilstätte" in Thüringen. Die Geschichtsjäger treffen auf einen früheren Facharzt, der ihnen von schaurigen Behandlungsmethoden vergangener Tage berichtet.
Wigald und Fritz begeben sich auf Entdeckungstour in einer ehemaligen Erziehungsanstalt des 3. Reiches in Ballenstedt im Harz. Auf den Spuren des Internats "Napola Ballenstedt", werden sie von zwei Zeitzeugen begleitet.
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